„La Provincia“ vom 19. August 1933

Hinweis: Der Autor dieses 1933 erschienenen Artikels verwechselt hier die Schauspielerin Suzet Mais mit der anderen französischen Hauptdarstellerin Jeantte Ferney, die in der französischen Version tatsächlich die „Hanni“
spielt.

Albert Prejean y Suzet Mais en „Rivales de la pista“

Cinta completamente deportiva, con su pequeño trazado pasional, complemento a todas luces necesario.

En películas de esta clase se ha echado mano del automóvil, del aeroplano, de moto, de cuantas materias pueden tomarse para realizarlas.

Ahora los alemanes han escogido la bi cicleta. Y con ello no pierde nada de vis tosidad, aunque falte el ronquido pertinaz y molesto del coche o avión, contiene la misma incertidumbre, la misma emoti vidad y la misma lucha enconada. La veloz carrera—emoción y vistosidad—lleva al espectador la misma sensación de espec tacularidad. El público sigue con interés la trama de la película, lo mismo que las vueltas vertiginosas de los „routiers“.

La carrera se prolonga, las vueltas se suceden y es un constante cambio de planos, en el que triunfa también el cameraman que ha conseguido captar en todas posiciones —difíciles e inquietantes—la marcha de los corredores por la pista.

Y el final de esa loca carrera no puede ser otro que el doble triunfo que logra Albert Prejean: llega el primero y se adueña del corazón de Suzet Mais. Un final tranquilo y esperado. Con la simpatía desbor dante de los dos actores principales de es ta cinta basta para satisfacer el gusto del más exigente. Y eso supone un gran triumfo para los dos „starrs“, porque Suzet Mais gustó tanto como su compañero rejartiéndose los favores del público equiativamente.

Consignemos que el argumento parece ser su verdadero motivo el descubrir trucos y artimañas empleadas en la pista.

Sonorizada en francés, el diálogo es sencillo y agradable, pero se convierte en alemán cuando la cinta entra en la fase de la pista. Alli no puede ser francesa, por todos los conceptos es cuando se puede uno convencer de que la película es netamente alemana.

La U. F. A. es la casa productora que ha dado esta nueva película al mercado y está lo suficientemente encumbrada para que pretendamos ahora hacer descollar su valor en esta clase de producciones, como esta que triunfa a diario en el Palacio de la música.

Baste decir que los artistas triunfaron y que la pelicu a está hecha magistralmen e, bajo una dirección acertada e inteligente, salvando obstáculos y presentando las cosas con naturalidad…


Albert Prejean und Suzet Mais in „Rivalen der Rennbahn“.

Ganz sportlicher Film, mit seiner kleinen leidenschaftlichen Handlung eine Ergänzung, die eindeutig notwendig ist.

In Filmen dieser Art wurden das Automobil, das Flugzeug, das Motorrad benutzt, da viele Motive verwendet werden können, um sie darzustellen.

Jetzt haben die Deutschen das Fahrrad gewählt. Und damit verliert es nichts von seiner Spannung, auch wenn ihm das sachdienliche und nervige Schnarchen des Autos oder Flugzeugs fehlt, es enthält: die gleiche Unsicherheit, die gleiche Emotion und den gleichen erbitterten Kampf. Das schnelle Rennen – Emotion und Auffälligkeit – vermittelt dem Betrachter das gleiche Gefühl des Spektakels. Das Publikum verfolgt mit Interesse die Handlung des Films und den Schwindeleien der „Fahrer“.

Das Rennen zieht sich in die Länge, die Runden folgen nacheinander und es ist ein ständiger Wechsel der Einstellungen, bei dem auch der Kameramann triumphiert, der es geschafft hat, in allen Positionen – schwierig und störend – den Weg der Läufer entlang der Strecke einzufangen.

Und das Ende dieses verrückten Rennens kann nicht anders sein als der doppelte Triumph, den Albert Prejean erringt: Er kommt als Erster an und gewinnt das Herz von Suzet Mais. Ein ruhiges und erwartetes Ende. Die überbordende Sympathie der beiden Hauptdarsteller in diesem Film wird auch den anspruchsvollsten Geschmack befriedigen. Und das ist ein großer Triumph für die beiden „Stars“, denn Suzet Mais war genauso beliebt wie ihr Partner und gewann die Gunst des Publikums gleichermaßen.

Anzumerken ist, dass der Plot sein eigentliches Motiv darin zu sehen scheint, die Tricks und Kniffe auf dem Laufsteg zu entdecken.

Die Dialoge sind auf Französisch vertont, einfach und angenehm, aber sie werden deutsch, wenn der Film in die Spur kommt. Dort kann es auf keinen Fall französisch sein, und dann kann man sich davon überzeugen, dass der Film eindeutig deutsch ist.

Die U. F. A. ist das Produktionshaus, das diesen neuen Film auf den Markt gebracht hat, und er ist hoch genug, dass wir jetzt vorgeben können, seinen Wert in dieser Art von Produktionen hervorzuheben, wie diese, die täglich im Musikpalast triumphiert.

Es genügt zu sagen, dass es den Künstlern gelungen ist und dass der Film meisterhaft gemacht ist, unter einer gelungenen und intelligenten Regie, die Hindernisse überwindet und die Dinge natürlich präsentiert…