Für die Dreharbeiten zum Ufa-Tonfilm „Strich durch die Rechnung“ wurde 1932 eine eigene Bandenwerbung für das Rennen gestaltet. Ziel war es dabei, die Forster Rennbahn, im Film „Minerva-Bahn“ genannt, in eine Berliner Radrennbahn verwandeln. So wurde für die Fahrradmarken Stern und Arcona des Berliner Händlers Ernst Machnow geworben aber auf für Mercedes Benz, Continental, den Fahrradlampenhersteller Berko, für Schultheiss-Patzenhofer Bier, für Hautpflegemittel von Ridusal usw..
Manche dieser Marken sind heute noch sehr bekannt. Auch die anderen lassen sich gut nachweisen. Es gibt nur eine Ausnahme. ALBERT LEOPOLD. Bisher konnte nicht ermittelt werden, wofür dieser Name steht. Hat jemand eine Idee?
Es könnte sich auch um ein sogenanntes „Easter Egg“ handeln. Im Gaming-, Film- und Informatik-Bereich werden damit versteckte Überraschungen oder Botschaften bezeichnet. Diese unterhaltsamen Besonderheiten verweisen meist auf Etwas außerhalb des Mediums. So könnte „Albert Leopold“ eine nur der Filmcrew bekannte Person sein.
Bekanntestes „Easter Egg“ dürfte Alfred Hitchcock sein, der in all seinen eigenen Filmen immer für Bruchteile von Sekunden im Bild zu sehen war.